Chosôn stellt eine Mischkultur verschiedener asiatischer Kulturen dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der koreanisch-mandschurischen Gesellschaft des mittelalterlichen Staates Parhae (besser bekannt unter chinesisch "Bohai"), der zwischen 500 und 918 Vorläuferstaat des Reiches Koguryô war, nach dessen Vorbild später der Name Korea entstand.
Seit dem Anschluß und der Annektion untergegangener benachbarter Reiche zählen auch die Echsenmenschen von Mynathyras, die ehemaligen Kolonien DahMys auf Assura und ein Teil der Phyronia-Siedlungen Tetradagons zum neuen Vielvölkerreich Bohai. Ich habe versucht und versuche, die kulturellen Vorstellungen dieser Spieler weiterzuführen.
Die Reste torennischer Kultur,
die sich anhand von Flüchtlingskolonien in Bohai noch halten, gehen
größtenteils auf Vorstellungen eines italienischen Stadtstaates der Renaissence
zurück. Diese Kultur geht auf Ideen und grötenteils auf Beschreibungen Rene Schwab zurück, insbesondere stammt der Stadtplan von Hyth von Rene und darf ohne seine Genehmigung nicht kopiert werden. Kontakt über schwab@loplof.de.
Mynathyras ist eine Fantasykultur aus Nichtmenschen. Sie geht auf Nils Schwab zurück.
Zu Tetradagon liegen derzeit nicht ausreichend Informationen vor, um mir eine genauere Vorstellung der Kultur machen zu können, doch ging sie auf Alexander Koch zurück. Ich habe versucht, sie an die umliegenden Reiche Chosons, Beleriands und Cidaren anzupassen.
Assura gilt weitgehend als koloniales, unbesiedeltes Neuland und als Freiraum für unterschiedlichste und gemischte Ideen. Hier habe ich vor allem die Ideen des untergegangenen Azhurs und K'n-yans zu bewahren versucht.
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10.Mond 117